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Was ist eine MER-KA-BA? - Göttliche Souveränität - Sie setzt sich grundlegend aus drei Wörtern zusammen: MER =   “Gegenläufiges rotierendes Lichtfeld” KA     =  “Geist” (menschlicher Geist hier auf der Erde) BA     =  “Wirklichkeit” - SEELE (gemeint ist hier der menschliche Körper und Gefühl)  Rechts seht Ihr ein Bild, wie man sich eine MER-KA-BA vorstellen kann. Auf den Punkt gebracht bedeutet es: “Ein gegenläufiges rotierendes Lichtfeld, das in Interaktion tritt und Geist und Körper von einer Welt in eine andere überträgt”, obwohl sie noch viel, viel mehr ist. Sie ist das Schöpfungsmuster selbst, durch das alles was existiert, entstanden ist. Damit ist auch die Verbindung zur “Blume des Lebens” hergestellt. Tief in unserem Inneren wissen wir, das die MER-KA-BA bei jedem MENSCHEN existent ist. Wir müssen uns nur wieder daran erinnern! Seit Ende 2012 ist ein Paradigmenwechsel im gange, der einhergeht mit einem enormen Bewußtseinswandel in jedem Menschen. Um so wichtiger ist es für den erwachenden Menschen, seine MER-KA-BA wieder zu entdecken und zu aktivieren. Damit werden wir unser menschliches Sein mit dem göttlichen Sein vollkommen verschmelzen. Die Zeit der Dualität und des gegeneinander seins in der 3D-Welt geht damit zu Ende. Wie kann man die Merkaba wieder beleben? Um sich eine Vorstellung über die Merkaba machen zu können, ist es wichtig einige Grundkenntnisse zu haben. Zum Beispiel: Was ist ein Mudra und wofür ist das notwendig?  
“Zeit für Veränderungen”
Der menschliche Lichtkörper
Mudras sind Siegel oder symbolische Gesten, Handbewegungen. Mud bedeutet „Freude“ und ra bedeuet „das, was gibt“ Frei aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet Mudra „das, was Freude bringt“. Mudras kommen aus dem Hinduismus und dem Buddhismus. Wenn man sich Bilder oder auch Statuen von indischen Göttern ansieht, so haben fast alle eine bedeutungsvolle Handhaltung. Mudras können das Erreichen eines bestimmten Zustands fördern, drücken gleichzeitig aber auch innere Zustände nach außen aus. Mudras helfen uns bei der Konzentration und regulieren den Energiefluss im Körper. Das heißt, ein Mudra unterstützt die positive Wirkung der Yoga-Asana. Im Kundalini-Yoga werden Mudras auch oft bei der Meditation eingesetzt. Bei der Merkaba werden durch diese Handgesten auch die ersten acht Zellen des menschlichen Körpers gereinigt. Diese acht Zellen entstehen bei der Zeichnung “Blume des Lebens” und werden “Ei des Lebens” genannt”. (Siehe Abbildungen) Wichtig ist vor allem eine gute einleitende Vorbereitung. Sucht Euch einen ruhigen Platz, wo Ihr nicht gestört werdet. Am besten ist die Körperhaltung, wie im rechten Bild zu sehen ist. Ihr könnt Euch aber auch auf einen Stuhl oder ein Kissen setzen. Dann öffnet euer Herz-Chakra. Die komplette Anleitung für die Meditation findet Ihr hier... Zur Vorbereitung auf die Merkaba ist das folgende Video sehr empfehlenswert, da die Zibeldrüse und die Pranaröhre ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Die neuen Farben der Chakren
            Zitat
“Das hier geht an all die Verrückten,  die Außenseiter, die Rebellen und  Unruhestifter, an die runden Pflöcke im  quadratischen Loch...  An diejenigen, die anders denken - und Regeln nicht unbedingt inniglich  lieben... Du kannst sie zitieren oder nicht Ihrer  Meinung sein. Du kannst sie  verherrlichen oder sie verunglimpfen,  doch das einzige, was du nicht tun  kannst, ist sie zu ignorieren, denn sie  sind es, welche die Dinge verändern... Sie bringen die menschliche Rasse  vorwärts. Und während manche sie als  Verrückte sehen könnten, sehen wir in  ihnen die Genies. Denn nur die, die verrückt genug sind,  um zu glauben, daß sie die Welt  verändern können, sind die, die es  TUN.”  (Steve Jobs; Gründer von Apple)